3. November: Hubertusmesse

Am Gedenktag des Hl. Hubertus, am 3. November 2013, leiteten unsere Jagdhörner die Hubertusmesse ein, um die Verbundenheit der Jäger mit der einzigartigen Schöpfung Gottes zu verkünden.

Bereits zum 9. Mal waren Natur- und Jagdfreunde eingeladen gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Ein besonderer Hirsch aus den Karpaten - erlegt von Thomas Modritsch jun. - schmückte den Kirchenraum. Pfarrer Michael Joham zelebrierte den traditionellen Festgottesdienst. "Die Geschichte des Zachäus im Tages-Evangelium ist die einer von Gott geretteten und berührten Seele, ähnlich der Legende vom Hl. Hubertus,“ betonte Pfarrer Joham.

Obmann Thomas Modritsch bedankte sich für die freundliche Aufnahme im Gotteshaus und überreichte heuer als besonderes Geschenk  einen Gamsbart, um den im Jahre 2007 überreichten, wenig getragenen Jagdhut aufzuwerten und zu schmücken. "Die jährliche Hubertusmesse ist der Erntedank der Jäger. Das Entscheidende ist, staunend vor dem Reichtum der göttlichen Schöpfung inne zu halten, alle Lebewesen zu achten und dankbar ihren Lebensraum zu bewahren", so Obmann Modritsch.

Alle Besucher waren zu einem geselligen Beisammensein bei Speis und Trank in den Pfarrsaal eingeladen. Das Rehgulasch schmeckte köstlich, gut gekühltes Bier, hervorragender Rotwein und eine große Auswahl an Torten und Kuchen standen bereit. Die Gäste konnten sich stärken und so manches „Jägerlatein“ zum Besten geben. Die Stimmung war großartig - so klang dieser schöne Festtag erst in den Nachmittagsstunden gemütlich aus.



















































 

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