01. Mai 2017: Ansitzjagd und Rehstreckenlegung

Die traditionelle 1. Mai-Ansitzjagd auf Jahrlinge und Schmalgeißen rief viele Jäger und Jägerinnen schon sehr früh aus ihren Betten. Nach einem gemeinsamen Frühstück verteilten sie sich in den verschiedenen Revieren. Faktoren für eine erfolgreiche Jagd - Vorbereitung und Revierkenntnis - waren gefragt und schließlich wurden fünf Stücke erlegt. Waidmanns Heil den glücklichen Schützen!

Nach der Ansitzjagd war der Treffpunkt für den offiziellen und geselligen Teil die Buschenschank Klaudia in Tschrestal. Jagdobmann Thomas Modritsch dankte allen für ihr Kommen. Er gratulierte der Schützin Eva Tomaschitz zur bestandenen Jagdaufseher-Prüfung und wünschte allen Jägerinnen und Jägern Zeit, Freude und Ausdauer für das neue Jagdjahr. Die Jagdhornbläsergruppe umrahmte den offiziellen Teil. Nach der Begrüßung und der Hegewaldfanfare wurde als letzte Ehrerweisung "Reh tot" geblasen.

In der Buschenschank Klaudia konnte man sich mit einem ofenfrischen Schweinsbraten stärken und so manche Jagderlebnisse austauschen. Ein schöner Anlass, um den Beginn der Jagdsaison als Gemeinschaft zu pflegen.











































 

zurück